29.10.2025
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Drei Tage voller Innovation, Austausch und neuer Impulse: Die it-sa – Home of IT Security 2025 hat wieder einmal gezeigt, dass IT-Sicherheit längst nicht mehr nur eine technische Disziplin ist, sondern der entscheidende Erfolgsfaktor für Unternehmen in einer digital vernetzten Welt.
Mitten im Geschehen: synaforce, vertreten durch das Vertriebsteam rund um Marcel Sternkopf und Alexander Weber. Wir haben mit Marcel über seine Eindrücke, aktuelle Trends und die wachsende Bedeutung von Partnerschaften im Bereich Cybersecurity gesprochen.
„Cybersecurity ist keine Option mehr – sie ist Geschäftsgrundlage.“
„Was mich an der it-sa immer wieder beeindruckt“, beginnt Marcel Sternkopf, „ist die Dynamik. Du merkst sofort, dass sich die Branche in einem permanenten Wandel befindet – aber dieser Wandel wird heute strategischer gedacht. Früher war IT-Security oft reaktiv. Heute ist sie integraler Bestandteil der Unternehmensplanung.“
Gerade in Zeiten zunehmender Digitalisierung und hybrider IT-Strukturen sei es entscheidend, Sicherheitskonzepte ganzheitlich zu denken:
„Wir erleben, dass Cybersecurity nicht mehr nur als Schutzschild verstanden wird, sondern als Enabler. Unternehmen, die ihre Sicherheitsarchitektur frühzeitig mit der digitalen Strategie verzahnen, können Innovationen schneller und sicherer umsetzen.“
Erkenntnisse von der Messe: KI, Automatisierung und Zero Trust
Auf der it-sa 2025 dominierten Themen wie künstliche Intelligenz in der Bedrohungserkennung, automatisierte Response-Systeme und Zero-Trust-Architekturen. Für Marcel Sternkopf sind das keine Buzzwords, sondern konkrete Zukunftsbausteine:
„KI-gestützte Lösungen helfen uns, Bedrohungen schneller zu erkennen und gezielter zu reagieren. Gleichzeitig dürfen wir den Faktor Mensch nicht vergessen. Die beste Technologie nützt nichts, wenn das Sicherheitsbewusstsein im Unternehmen fehlt.“
Gerade dieser Dreiklang – Technologie, Prozesse, Menschen – zieht sich wie ein roter Faden durch die Gespräche und Präsentationen der Messe.
synaforce setzt dabei auf maßgeschneiderte Security-Konzepte, die genau diese Ebenen vereinen: von sicheren Cloud- und Hosting-Umgebungen bis hin zu Awareness-Maßnahmen und Compliance-Strategien.
Partnerschaften als Schlüssel zur Sicherheit
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Ein zentrales Thema am synaforce-Stand war die Zusammenarbeit mit Partnern wie Hornetsecurity, TEHTRIS und Fortinet.
„Starke Partnerschaften sind heute das Rückgrat effektiver Cybersecurity“, betont Sternkopf. „Kein einzelner Anbieter kann die komplexen Bedrohungsszenarien allein abdecken. Durch die Zusammenarbeit bündeln wir Know-how, Technologien und Best Practices – und schaffen so echte Mehrwerte für unsere Kunden.“
Diese kooperative Haltung spiegelt sich auch in den Projekten wider, die synaforce gemeinsam mit seinen Partnern umsetzt: von Endpoint Protection über Security Operations Center (SOC)-Services bis hin zu Cloud-Security-Frameworks für mittelständische Unternehmen.
Blick nach vorn: Sicherheit als kontinuierlicher Prozess
Zum Abschluss unseres Gesprächs wird klar: Cybersecurity ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess – und die it-sa ist der ideale Ort, um diesen Prozess gemeinsam weiterzudenken.
„Wir nehmen viele Ideen mit nach Hause“, sagt Sternkopf. „Unser Ziel ist es, diese Impulse in konkrete Lösungen zu übersetzen – und unsere Kunden dabei zu unterstützen, auch morgen sicher, flexibel und innovativ zu bleiben.“
Fazit: Die Zukunft der IT-Security ist vernetzt, intelligent und menschlich
Die it-sa 2025 hat gezeigt: Die IT-Security-Branche entwickelt sich von der reaktiven Abwehr hin zu einer proaktiven, integrativen Sicherheitskultur.
synaforce versteht sich dabei als Partner, der diese Transformation begleitet – mit einem klaren Fokus auf Sicherheit, Partnerschaft und Innovation.
„Cybersecurity ist kein Produkt. Es ist ein Versprechen – an unsere Kunden, ihre Daten und ihre Zukunft“, fasst Marcel Sternkopf abschließend zusammen.
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