Digitale Souveränität ist die Basis einer sicheren und unabhängigen Zukunft. Doch was bedeutet sie in der Praxis – und warum ist sie gerade für Unternehmen und KRITIS-Betreiber heute unverzichtbar?
Ein neues Bewusstsein für Verantwortung
Digitale Souveränität steht für Selbstbestimmung im digitalen Raum – also dafür, Technologien, Daten und Infrastrukturen unabhängig zu gestalten. In einer Zeit, in der geopolitische Abhängigkeiten und Cyberrisiken zunehmen, ist sie der Schlüssel zu Stabilität und Vertrauen.
„Raus aus dem Stillstand. Rein in die Zukunft.“ – das Motto des gleichnamigen Buchs von Dr. Ronald Wiltschek und Alexander Roth, beschreibt genau diesen Aufbruch: „Digitale Souveränität bedeutet, aktiv zu gestalten statt nur zu reagieren – sie ist der Weg in eine verantwortungsvolle digitale Zukunft.“ – Dr. Ronald Wiltschek
Souveränität braucht Struktur
Markus Schmitt (boxula GmbH), Speaker beim Event synaGy 2025, betont: „Digitale Souveränität ist keine Frage der Größe, sondern der Haltung. Es geht darum, Daten, Prozesse und Systeme so zu gestalten, dass Vertrauen entsteht – auf technischer, rechtlicher und menschlicher Ebene.“
synaforce schafft dafür mit seinen eigenen, sicheren Rechenzentren in Deutschland eine solide Basis: leistungsstarke IT-Infrastruktur, höchste Sicherheitsstandards und maximale Datenhoheit.
Partnerschaften als Schlüssel zur Sicherheit
Beim synaGy 2025 zeigen führende Köpfe aus IT, Wirtschaft und Wissenschaft, wie Souveränität Realität werden kann. Es geht nicht nur um Technologie – es geht um Verantwortung, Partnerschaft und den Mut, die Zukunft aktiv zu gestalten.
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