Seit über 25 Jahren ist Thomas ein bekanntes Gesicht im Unternehmen – zunächst bei der ITecon GmbH, heute in der synaforce – mit einer bemerkenswerten Geschichte, die von Engagement, Teamgeist und echter Flexibilität erzählt. 1999 gestartet, übernahm er früh Verantwortung als Leiter des Service Desk. Doch wie das Leben so spielt, kamen irgendwann neue Prioritäten: die Familie.
„Es war für uns klar: Meine Frau wollte ihre Karriere weiterverfolgen – also bin ich beruflich kürzergetreten. Eine bewusste Entscheidung, die ich nie bereut habe.“
Thomas wechselte in Teilzeit, um seine Familie zu unterstützen – und erlebte dabei auch eine ganz neue Seite des Lebens: Mehr Zeit für die Kinder, den Sport und das, was außerhalb des Jobs zählt. Seit Juli 2024 ist er zurück in Vollzeit – und seit April 2025 wieder in seiner alten Rolle: Leiter Service Desk.
Ein typischer Tag bei der synaforce GmbH – voller Dynamik
„Kein Tag ist wie der andere“, sagt er und lacht. „Ich koordiniere das Team, kümmere mich um Eskalationen, plane den Support für neue Anforderungen – aber auch um die kleinen Dinge, die den Alltag reibungslos machen. Der Service Desk ist oft erste Anlaufstelle, und wir sorgen dafür, dass es läuft.“
Was er besonders gut kann? „Ich denke strukturiert, bleibe ruhig – und habe Spaß daran, Probleme pragmatisch zu lösen. Vor allem im Team. Das Zusammenspiel mit den Kolleginnen und Kollegen ist für mich der wichtigste Faktor.“
Voller Einsatz - auch abseites des Service Desks
Nach der Arbeit geht es oft aufs Rad – oder in die Sporthalle. „Meine Tochter macht Triathlon, mein Sohn spielt Volleyball – aktuell in der 2. Bundesliga. Ich unterstütze, fahre mit, feure an. Es ist mein Ausgleich, und ich liebe es, Zeit mit der Familie zu verbringen.“
Ein Gefühl von Zuhause
„Wenn ich Freunden von der synaforce erzähle, sage ich: Das ist ein Ort, an dem man sich entwickeln kann – aber auch ein Ort, wo man verstanden wird. Als ich in Teilzeit ging, gab es nie Druck. Jetzt, zurück in Vollzeit, habe ich das Gefühl: Ich werde gebraucht – und ich bin wieder voll da.“
Neben dem tollen Team gefällt ihm besonders das Vertrauen, das er in all den Jahren gespürt hat. „Und auch die Offenheit für neue Lebensmodelle – das ist nicht selbstverständlich.“
Wir freuen uns sehr, Thomas wieder in seiner Rolle zu wissen – mit Klarheit, Teamgeist und einem Blick für das Wesentliche.
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